Mittwoch, 13. August 2014

Für dich!

Heute möchte ich meinen Eintrag einer ganz besonderen Person widmen, die heute Geburtstag hat.

25 wirst du schon, ein ganzes Vierteljahrhundert meine Liebe. Ein Vierteljahrhundert klingt schrecklich lang. Als käme da gar nichts mehr groß, dabei geht es doch erst jetzt richtig los. Wir kennen uns schon seit der fünften Klasse, haben die großen und kleinen Katastrophen der Schulzeit miteinander erlebt, die ersten Schwärmereien, das erste Mal richtig betrunken, der erste richtige Freund, das erste Mal Liebeskummer. Unzählige erste Male sind es, die ich mit dir zusammen erlebt habe. Du weißt wahrscheinlich mehr über mich als jeder andere Mensch, weil ich mit dir schon immer über alles reden konnte. Über die kleinen Dinge in meinem Leben wie auch die richtig großen, einschneidenden. Du warst immer an meiner Seite, und ich an deiner. Wir haben beide ziemlich viel Doofes zusammen erlebt und glücklicherweise auch ziemlich viel Gutes. Und vieles von dem Guten habe ich dir zu verdanken. Weil du mich immer zum Lachen bringst und egal wie verquer meine Gedankengänge mal wieder sind, du versuchst sie zu verstehen.

Ich dachte immer, dass schlimmste sei, dass du zwei Jahre in Amerika bist und wir so lange getrennt voneinander sind. Aber das stimmt gar nicht. Das wirklich schwierige ist es, sich einander nicht zu verlieren, auf diesem seltsamen Weg der „Erwachsenwerden“ heißt. Wenn die Wege auseinanderdriften und man trotzdem versuchen muss, immer eine Brücke zueinander zu bauen. Ich weiß, dass wir es im Moment nicht ganz so leicht haben mit unseren unterschiedlichen Zielen und Lebensphasen und dass das zum großen Teil auch meine Schuld ist. Manchmal komme ich nämlich nicht damit klar, mit diesem Erwachsenwerden. Mit dieser anderen Bedeutung von Freundschaft, die damit einhergeht. Und oft auch mit der räumlichen Trennung. Ein bisschen ist es so wie in „Eine für vier“, ich bin nicht wirklich gut im Verabschieden, auch wenn es doch nur um einen Studienplatz in einer anderen Stadt geht. Da sind plötzlich so viel mehr Dinge in unseren Leben, andere Orte und Menschen in unserem Herzen als noch vor einigen Jahren. Das ist manchmal wirklich verwirrend. Aber eins weiß ich:

'Das Wort Freundinnen lässt sich nicht weit genug ausdehnen, um zu beschreiben, was wir füreinander empfinden. Wir vergessen, wo die eine anfängt und die andere aufhört.' (Ann Brashares - Eine für vier der zweite Sommer)

Weißt du, du bist meine Seelenverwandte. Und es ist mir egal wie weit weg du ziehst, von mir aus kannst du auch nach Australien oder Alaska oder Timbuktu gehen. Weil ein Teil von mir wird sowieso immer mitgehen. So leicht kann man uns nämlich nicht trennen. Und ich habe fest vor, auch die mindestens drei anderen Vierteljahrhunderte mit dir zu erleben. Mit unseren Rollators den jungen Pflegern hinterherpfeifen. Und sie dauernd mit unseren Erzählungen von der „guten alten Zeit“ zu nerven. Denn das ist sie. Schließlich ist es unsere Zeit.

Ich hab dich lieb!

Donnerstag, 7. August 2014

Die Sache mit dem Kaffeeklatsch

Heute geht es weiter mit unserer fröhlichen Bloggerrunde. Diesmal bin ich dran:

Das Thema der heutigen Woche ist ja der Kaffeeklatsch. Schon der Name spricht hier für sich. Teeklatsch würde nur halb so lustig klingen. Und auch wenn man jemanden nach einem Date fragt, sagt man selten „Hast du Lust, mal mit mir einen Orangensaft zu trinken?“. Es bleibt immer beim Kaffee. Diese mysteriöse Flüssigkeit, die die Montage erträglich und die Nächte länger macht.

Im Grunde ist es aber vollkommen egal, welches Getränk man bei einem sogenannten Kaffeeklatsch zu sich nimmt. Viel wichtiger ist die Atmosphäre und das essenzielle daran: Das Klatschen. Schon früher waren diese Treffen unter Frauen jedes Alters und das dazugehörige – nennen wir es beim Namen – hemmungslose Tratschen äußert beliebt. Verständlich, war es doch für viele die einzige Möglichkeit, einmal richtig herauszukommen. Kein Mann der über den nicht gemachten Abwasch motzt. Keine Kinder, die mit einem spielen wollen. Hausarbeit blieb Hausarbeit und es wurde stundenlang mit den Freundinnen geschnackt. Auch heutzutage ist der Kaffeeklatsch mit der besten Freundin ein gern gesehenes Ritual. Nirgends lässt es sich so gut über Neuigkeiten, die Widrigkeiten des Lebens und die blöde Exfreundin des Partners quatschen wie bei einem leckeren Heißgetränk in gemütlicher Atmosphäre.

Leider gibt es heutzutage immer mehr Ketten und immer weniger kleine, richtige Cafés. Starbucks und McCafé möchten zwar auch lecker sein und ihre Daseinsberechtigung haben. Aber dem guten alten Kaffeeklatsch dienen sie nicht gerade. Mit den Rezepten in dieser Woche lässt sich da aber eine wunderbare Lösung finden: Warum nicht einfach abwechselnd bei einer deiner Freundinnen zuhause treffen? Bei gutem Wetter die Fenster weit öffnen und kurzerhand den Kaffee in einen Eiskaffee verwandeln und bei schlechtem Wetter zusammen unter eine Decke kuscheln. Das wirklich wunderbare an solchen Gelegenheiten ist ja auch nicht wirklich das Getränk. Ja, nicht einmal das Lästern. Sondern das Gefühl, dass es da jemanden gibt, der genauso denkt wie du. Mit dem du lachen und schimpfen und weinen und ausflippen kannst. Nichts wird so heiß getrunken, dass es ein Abend unter Freundinnen nicht besser machen kann.

Und DAS ist das wirklich revolutionäre an einem Kaffeeklatsch.

Auf die Freundschaft.

Und uns Frauen.

Männer würden so etwas nämlich nie machen. Sie wissen wohl einfach nicht, was sie verpassen ;)

Mittwoch, 6. August 2014

Die Sache mit der Ehrlichkeit


Wir alle möchten im Grunde unseres Herzens, dass ehrlich mit uns umgegangen wird. Wenn man nicht gerade am Münchhausen-Syndrom leidet, gehen wir normalerweise davon aus, dass unsere Mitmenschen ehrlich mit uns sind und wägen uns selbst als loyaler und damit ehrlicher Mensch.

Aber ist dem wirklich so?

Unser Leben besteht nicht nur aus Millionen kleiner Notlügen („Nein, die Hose macht dich echt nicht dick“ oder "Papierstau? Nö, ich habe grade nichts gedruckt") sondern auch aus den richtig großen Lügen. Die, wenn sie herauskommen würden, vielleicht alles verändern. Zum Beispiel die Selbstlüge. Jeder von uns kennt aus meiner Erfahrung heraus mindestens ein Paar, welches eigentlich nur noch zusammen ist, weil einer oder beide davon nicht alleine sein wollen. Man redet sich so lange ein, dass man doch eigentlich ganz zufrieden ist, bis man es irgendwann glaubt. Liebe wird allzu oft mit Routine verwechselt. Diese Lügen sind oft besonders bitter, denn sie betreffen unsere innersten Gefühle. Und deshalb macht uns gerade dort die Wahrheit besonders stark zu schaffen. Es tut weh, wenn man kurz vor dem Bachelorabschluss merkt, dass man sich eigentlich die ganze Zeit nur etwas vorgemacht hat und ganz genau weiß, dass man in diesem Studiengang nie glücklich war und auch nie sein wird. Und es tut weh, wenn man sich eingestehen muss, dass die einst so gute Freundin mittlerweile eben doch nur noch eine Idee einer Freundschaft ist und keine Freundschaft selbst. Allzu oft verschiebt man Treffen mit den Menschen, die man am liebsten mag und trifft sich dafür mit denen, auf die man eigentlich gar nicht so viel Lust hat. Weil man sich bei ihnen nicht traut  zu sagen, dass man heute gar nicht in Stimmung für ein Treffen ist. Bei den Menschen die man wirklich und von Herzen mag, ist Ehrlichkeit viel leichter umzusetzen. Man hat eine Art Grundvertrauen in diese Beziehung und weiß, dass ehrliche Worte sie nicht belasten. Wer also feststellt, dass er immer öfter seine eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer oder aus purer Bequemlichkeit unterdrückt, sollte darüber nachdenken, ob etwas in seinem Leben schiefläuft.

Warum lügen wir überhaupt? Woran liegt es, dass man sich oft bei einer Art „Halbwahrheit“ erwischt?

Mein Freund fragte mich letzte Woche z. B. ob ich Lust hätte, mit ihm und einem Freund zusammen in Transformers zu gehen. Ich sagte, dass ich den Männerabend nicht stören wolle. Glatt gelogen! Stattdessen freue ich mich Mittwochs einfach immer unheimlich darauf, gemütlich Pretty Little Liars zu gucken und einfach mal für mich zu sein. Warum habe ich das (zuerst zumindest, vor diesem Post musste ich ja noch beichten ;) nicht einfach gesagt? Zum einen klang es natürlich viel selbstloser, den Männern ihren „Männerabend“ zu lassen als ein schnödes „Eigentlich habe ich keine Lust“. Zum anderen kann es sein, dass sich die Person gegenüber von der Antwort vielleicht verletzt fühlt. „Aha, sie guckt also lieber allein ihre Serien als Zeit mit mir zu verbringen“. Mein Freund ist nicht so. Dennoch habe ich zuerst gelogen. Warum?

Oft antworten wir aus einem Impuls heraus. Dieser Impuls wird meiner Meinung nach meistens von einem Gefühl geleitet: Angst. Denn ehrlich zu sein erfordert nun einmal ziemlich viel Mut. Ob es nun die oben genannte Selbstlüge ist oder einer der vielen kleinen Notlüge, in den meisten Fällen umgehen wir mit unserer Unehrlichkeit ein Risiko. Das Risiko, allein zu sein. Jemanden zu enttäuschen. Abgewiesen zu werden.  Einen Fehler zuzugeben. Wir geben mit der Wahrheit etwas preis, das unter Umständen ungerne gesehen wird. Deshalb sind wir auch nicht immer ehrlich. Und wenn wir es sind, dann bei den Personen oder in den Situationen, in denen uns auch eine gegebenenfalls zu erwartende Abweisung ertragbar erscheint. Oder weil uns die Wahrheit mehr am Herzen liegt, meistens ist das in unseren Freundschaften und Beziehungen der Fall.

Keine zwischenmenschlische Beziehung würde lange überleben, wenn einer von beiden ständig lügt.

Aber wie meine Mama stets zu sagen pflegt. "Man sollte nicht immer lügen. Aber manchmal ist es einfach besser, mit der Wahrheit sparsam umzugehen.". In meinem Fall habe ich also gar nicht gelogen. Ich bin einfach sparsam mit der Wahrheit umgegangen, dass ich meine Serie lieber mag. Danke Mama :)


Dienstag, 5. August 2014

Kaffeeklatsch die 2.

Heute habe ich die nette Linda bei mir zu Gast. Und sie nimmt das Wort "Kaffeeklatsch", sogar wörtlich ;) Denn was macht man am liebsten bei einer gemütliche Tasse Kaffee? Genau: Lästern.

Aber lest selbst:

Kaffeeklatsch über Fischer-Art – er ist peinlich und wohl auch Fremdgeher....

Darf es ein wenig Klatsch sein? Wir wurden von einem anderen Blogmagazin, nämlich von "Norden Ahoi" - gefragt, ob wir uns an einem – virtuellen – Kaffeeklatsch, so von Blog zu Blog, beteiligen wollen. 

Klar – wollten wir! Zudem soll, um das ganze adäquat abzurunden, auch ein leckeres Kuchenrezept veröffentlich werden. Weil es sich ja bekanntlich bei Kaffee und Kuchen besonders herrlich klatschen lässt. Auch das machen wir gern – das Kuchenrezept finden Sie am Ende des Artikels (leckerer Quark-Kirsch-Kuchen mit Eierlikör – ein Lieblingsrezept von mir!). Los geht’s aber nun mit dem Klatsch. 

Ich möchte heute mal über jemanden tratschen (auch das Fremdgehen kommt vor..), der mir und vielen, vielen anderen meiner Freunde und Bekannten schon lange unangenehm auffällt. Und das bei weitem nicht nur durch seine großflächigen, kindergartenartigen Bilder (er nennt es Kunst…), die einem, vorzugsweise in Leipzig, an vielen Ecken unangenehm „anspringen“. 

Es geht um den unsäglichen Michael Fischer-Art. Würde er doch nur seine Malereien im stillen Kämmerlein fertigen (und sie womöglich bitte niemandem präsentieren), dann wäre dieser Mensch mir kein getipptes Wort wert. 

Der Grund aber, warum ich über ihn klatschen möchte, ist, dass er ein unerträglicher Selbstdarsteller ist. Soll es ja geben, sogar stilvolle Leute gibt’s unter dieser Art Zeitgenossen. 

Dazu gehört aber Fischer-Art ja nun mitnichten. Denn Fischer-Art ist penetrant. In seiner Selbstdarstellerei. Mit seinen Bildern. Als gesamte Erscheinung! 

Er bildet sich zum einen ein, dem internationalen Jetset anzugehören und zum anderen lässt er keine Möglichkeit aus, sich mit einem (echten) Prominenten ablichten zu lassen. Beides freilich schließt sich aus, womit Fischer-Art eigentlich selbst klar sein dürfte, dass er nur ein kleines Lichtlein im weltweiten Reigen der Schönen (hierher würde er `eh nicht passen…!!!) und Reichen ist. Denn man kann die Zeitung aufschlagen, wann man möchte, Fischer-Art ist schon da.

Am wenigsten allerdings in Verbindung mit speziellen Bildern von ihm, sondern stets grinsend wie ein Honigkuchenpferd und mit einem – klar! - Promi. 

Meist steht unter den Bildern dann „….Fischer-Art mailte vom Event XY“. Man muss sich das wohl so vorstellen: Fischer-Art gerät wahrscheinlich häufiger als "Lieschen Müller" an Einladungen zu Veranstaltungen, auf denen sich Prominente tummeln. 

So in der Art vielleicht, wenn Nachbar Meier im Preisausschreiben ein Ticket für eine BUNTE-Gala gewinnt. Da treffen Welten aufeinander! 

Was man bei derlei VIP-Events daran erkennen kann, wenn nichtprominente Leute sich ein Bild mit Schauspielern, Moderatoren, Sängern oder Boygroups erbetteln. Die so Angebeteten lächeln dann meist gequält, vermuten sie doch auf einem Event dieser Güte nicht den Müller, Meier, Schulze aus Posemuckl, der sie mit dieser Art Bitten behelligt. 

Auf derlei Promi-Veranstaltungen wähnt sich nämlich die Garde der Reichen und Schönen unter sich. Dass sich so mancher Preisausschreiben-Gewinner oder eben so Leute wie Fischer-Art untermischen, wird den echten Prominenten wahrscheinlich eher weniger gesagt. Wer kennt es nicht? Da kennt jemand jemanden, der wieder einen anderen kennt und irgendwie den Zutritt zur eigentlich geschlossenen Gesellschaft möglich macht. Schon ist man also drin! 

Statt es dabei bewenden zu lassen, und den Abend zu genießen, müssen aber eben manche dieser Leute die wirklich Geladenen via Kreischalarm um ein Foto bitten. Ich selbst, die aus beruflichen Gründen oft auf derlei Events weilte, habe das zur Genüge erlebt! 

Zum Fremdschämen!!!! 

Genau so stelle ich es mir bei Fischer-Art vor. Zumindest, wenn man sich die Qualität der Fotos anschaut, die er emsig an die – vorzugweise regionale – Presse mailt. Da steht er dann - grinsend wie ein Honigkuchenpferd - neben einer wirklichen Größe und als Bildunterschrift steht dann schon mal in der Art: „…..er traft dort XY und bat ihn um ein Bild“. Tja. Peinlich irgendwie. Das erinnert mich an Büros von Leuten, deren Bilder übersät sind mit Schnappschüssen, auf denen sie mit Celebritys zu sehen sind. 

Wie eine Art Vergötterung wirken derlei Fotowände und schon deshalb finde ich das abstoßend.

Manche – so scheint es – hoffen wohl, durch diese Fotos selbst ein wenig in den Glanz des Rampenlichts zu rücken. Anders kann ich mir diese „VIP-Geilheit“ nicht erklären. 

Teenies sind hier mal ausgenommen, wir alle wissen: so was vergeht irgendwann. Aber bei Erwachsenen? 

Einfach nur peinlich. Wie bei Michael Fischer-Art eben.

Dessen Honigkuchengrinsen aus der Boulevard-Gazette den meisten einfach nur auf den Keks geht. Wie auch seine Werke, die er aus unerfindlichen Gründen meist im öffentlichen Raum platziert. Die länglichen, eckigen und gebogenen Figuren in schreiend blöden Farbzusammenstellungen – mir und den meisten, die ich kenne, gefallen sie nicht. 

Wobei man natürlich über Geschmack vortrefflich streiten kann….. 

Warum dieser nichtssagende Typ hier im Blog, dem Fremdgeher- und Lügner-Aufdeckportal überhaupt so ausführlich Erwähnung findet? 

Tja, dreimal dürfen Sie raten!!!! Laut seiner Stammpresse soll nämlich auch er fremdgegangen sein….!

Wahrscheinlich hat er auf seinen „Autogramm-Foto“-Tourneen den berühmten Seitenblick riskiert. Aus dem dann eben ein Seitensprung folgte. Allerdings so heißt es, soll er sich für seine Frau, für seine Familie, entschieden haben. Nun ja, wer möchte schon einen peinlichen „Promi-Foto“-Jäger an seiner Seite? Da schämt sich doch jede normale Frau, wenn sie mit so einem Mann unterwegs ist….Für die meisten soll es dann schon lieber ein richtiger Prominenter sein und kein Provinzler mit dem Zeichenstrich eines Kindergartenkindes…..

Und hier nun das Rezept, damit der Klatsch mit den Freundinnen auch so richtig versüßt wird!      

1 Glas Sauerkirschen

350 g weiche Butter

350 g Zucker

1 Pck. Vanillinzucker

8   Eier

750 g Magerquark

100 g Schlagsahne

1 Pck. Puddingpulver, Vanillegeschmack

250 g Mehl

1 TL Backpulver

125 ml Eierlikör

1 EL Puderzucker

Die Kirschen abtropfen lassen und100 g Fett,100 g Zucker und Vanillinzucker cremig rühren, dann die 4 Eier einzeln unterrühren, Quark, Sahne und Puddingpulver unterrühren.

250 g Fett, 250 g Zucker und Salz cremig rühren, 4 Eier unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, dann durchsieben, im Wechsel mit dem Eierlikör unter die Fett-Eiercreme rühren.

Eine Springform einfetten, den Teig darin glatt streichen, Kirschen darauf verteilen, Quarkmasse darauf geben.  

Im vorgeheizten Backofen 175° ( Umluft 150°) ca. 1-1 1/4 Stunde backen. Wenn abgekühlt, den Kuchen auf eine Kuchenplatte legen und mit Puderzucker bestäuben. 

Guten Appetit! 

Herzlichst, 

Linda-Tabea Vehlen vom Blog www.männliche-untreue.de, das Blogmagazin von www.wen-datet-er-noch.de – die Serviceplattform für Frauen, um Lügner, Romance-Scammer, Paralleldater und Fremdgeher online aufzudecken! 

Montag, 4. August 2014

Kaffeeklatsch unter Bloggern!

Hallo ihr Lieben,

um euch den Montag ein wenig zu verschönern, habe ich heute etwas Besonderes vor.

Mit einigen anderen ganz zauberhaften Blogs starte ich diese Woche eine Art „Kaffeklatsch“. An jedem Wochentag stelle ich euch hier einen anderen Blog vor, am Donnerstag bin ich dann selbst mit einem Beitrag dran.

Heute gibt es für euch eine frische (und in diesem Fall besonders süße) Brise aus dem hohen Norden. Mehr dazu erfahrt ihr hier.



Ich hoffe, euch gefällt die Aktion!

Gut gelaunte Grüße, eure Jasmin